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Liebe 44er,
und schon ist wieder ein Jahr ins Land gezogen.
Ich habe mir im vergangenen Jahr eine ernste „Censosillicaphobie“ (ist die Angst vor leeren Biergläsern) zugezogen, habe diese aber erfolgreich mit dem Wirt der Brauereigaststätte bekämpfen können .
Was man nicht alles bekommen kann.
Wusstet Ihr eigentlich dass 34 Gläser Bier am Tag den Tagesbedarf an Vitamin „C“ decken können?!
Gesunde Ernährung kann soo einfach sein!
Ja, ja, Bier und Gesundheit, das alte Lied. Aber fest steht: Mit zunehmendem Alter braucht die Haut mehr Feuchtigkeit! Also!
Ja, aber man muss schon aufpassen. Denn schon Paracelsus hat gesagt: „Allein die Dosis macht’s.“
Und das hatte mein Freund nicht bedacht, als seine Frau ihn frug: „Bier oder ich?“ – Manchmal vermisst er sie.
Aber wie sagt der Kölner so schön: „ Et hätt noch immer joot jejange.“
Ja und da wären wir auch schon angelangt bei uns „3 Jecken aus dem Rhein(e)land“, dem Max, dem Manni und meiner Wenigkeit. Die Elke lassen wir bei der o. g. Bezeichnung mal außen vor, zumal unser nächstes Treffen (Kölner) am Sonntag 15.12. in den Heiligen „(Trink)Hallen“ der Brauerei „Alter Bahnhof Frechen“ stattfindet. Und da die Elke Gastgeberin ist, möchte ich mir durch unüberlegte Äußerungen das (eventuelle) Freibier nicht versauen.. Verständlich, oder?
Viel Neues gibt es von uns hier nicht zu berichten. Max schleppt noch immer seinen Haustrunk auf die 3. Etage, Manni sorgt noch immer für die Betriebskontrolle im „Bahnhof“, ja und ich kutschiere immer noch mit meinem Bulli Leute zu den unterschiedlichsten Flughäfen. Doch, etwas Neues hat sich ergeben und zwar in Elke’s Umfeld, wo nämlich Peter und Elke’s Schwiegertochter Julia, bei Doemens in Gräfelfing die Prüfung zum Biersommeliers bestanden hat. Glückwunsch!!
Wenn alles gut geht und unser Herrjöttchen es so will, wird Julia die Elke im kommenden Jahr zu unserem Treffen nach Kulmbach begleiten und an unserem 48. Treffen teilnehmen. Denke in unserer aller Namen sprechen zu dürfen: „Herzlich willkommen!“
Leider war in 2019 nicht alles so positiv. Unser Gastgeber des 47. Treffens, unser lieber Helmut, hat vor einigen Wochen einen (schweren) Schlaganfall erlitten. Man sucht mittlerweile Nähe Schärding nach einem Pflegeheim für ihn. Was und wie wird, ist schwer zu sagen. Ursel ist natürlich am Boden zerstört und ziemlich hilflos, zumal es um Ursels Gesundheit ja auch nicht zum Besten steht.
Ursel hat übrigens keinen Festnetzanschluss mehr, wer sich mal melden möchte kann das gerne bei uns „Kölnern“ tun und hier ist die Elke die beste Ansprechpartnerin.
Ja, liebe 44er, an dieser Stelle fällt es mir schwer weiter Bonmots von mir zu geben. Möchte nur hoffen, dass es allen die dies hier lesen so gut geht, dass nicht unbedingt ein Klagelied gesungen werden muss!
Liebe 44er, euch allen ein gesegnetes Weichnachtfest, einen guten Rutsch und ein hoffentliches Wiedersehen am Vatertag 2020 in Kulmbach.
„Gott gebe Glück und Segen drein.“
Liebe Grüße aus dem Rheinland
Dieter und Monika
 

 

   

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