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Liebe 44er

Klein aber fein, unter diesem Motto stand unser diesjähriges Semestertreffen in Koblenz.

Angereist mit dem Zug aus Flensburg war der Dietmar und mit dem Zug aus Hamburg unser Peter Bothe, Max kam mit Monika und Dieter und Elke mit dem Manni Flottrong. Als Maskottchen war Elke’s Hunde Goldie mit dabei. Allesamt wohnten wir im B & B Hotel in Koblenz.

Getroffen wurde sich nachmittags in der Gaststätte „Mutti Bistro“ in der Koblenzer Altstadt. Hier hatte man die Wahl zwischen 8 Bieren vom Fass und ca. 25 Flaschenbieren.

Unser Buur musste sich leider einen Tag vorher coronamäßig abmelden. Schade! Unser Edgar hatte kurz zuvor einen Sportunfall, musste ins Krankenhaus und wird dort z. Zt. immer noch versorgt. Hotte und Ulli Baum hatten frühzeitig abgesagt, genau so unser Reinhold Diehl, welcher aber eine nette Mail geschrieben hatte. Bernd und Carla waren dann letztendlich auch verhindert und Volker hatte aus familiären Gründen schon frühzeitig abgesagt. Unser Feierkontingent bestand mithin aus 5 Männern und 2 Frauen. Nichtsdestotrotz stand Freitag punkt 11 Uhr auf der Königsbacher Brauerei der Laborleiter, Herr Riedeleicher für uns auf der Matte und absolvierte die Brauereiführung (überwiegend Sudhaus und Filtration) in souveräner Art, gleich so wie wenn wir 30 Personen gewesen wären. Dafür auch an dieser Stelle ganz herzlichen Dank, der ebenso dem Betriebsleiter Herrn Beer gilt, welcher uns auf mein Bitten hin den Empfang bei der Königsbacher (heute Koblenzer Bier) erst ermöglicht hatte.

Anschließend ging es in den Brauereibiergarten, danach in die Koblenzer City und abends ab 20 Uhr hatten wir im „Altes Brauhaus“ der Königsbacher einen Tisch reserviert.

Der Samstag war teils für eine Stadtvisitation, so wie für eine kleine Schifffahrt auf Rhein und Mosel vorgesehen. Da uns die Anstehschlange für die Kabinenseilbahn zur Festung Ehrenbreitstein zu lang war, sind wir am Nachmittag wieder in Koblenz Altstadt (autofrei und voller Gastroecken) ausgeschwärmt. Abends wurde sich dann in einem Lokal nach Wahl wieder getroffen, die letzten Bierchen wurden geschlürft und natürlich auch darüber nachgedacht was wohl werden wird mit Nachfolgetreffen.

Schön wäre wenn sich möglichst viele einmal bei mir tel. melden würden und so eine evtl. zukünftige Lösung gefunden werden könnte.

Ja liebe 44er, das sind meine Eindrücke und Impressionen zu unserem 51. Treffen. Mir tut (wieder einmal!!) keine Sekunde leid dabei gewesen zu sein und ich glaube auch den übrigen Teilnehmer hat’s wieder einmal gut gefallen.

Mit freundlichen Grüßen aus dem Rheinland Dieter und Monika

   

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