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46. Semestertreffen fand in Ochsenfurt statt

Vom 10. bis 13. Mai 2018 trafen sich die 44er in diesem Jahr im fränkischen Ochsenfurt. Organisator war wieder einmal unser Buur (Joachim Wagner).
Ihm war es gelungen uns mit einem schönen Programm in Ochsenfurt zu überraschen.

Getroffen wurde sich an Vatertag im Hotel Bären, welches zur ortsansässigen Brauerei Oechsner gehört. Aufgehoben waren wir also schon einmal gut und zünftig. Angemeldet und erschienen waren:

Ursel und Helmut Klein, Karla und Bernd Hammerl, Monika und Dieter Hoven, Gerd (Max) Wiertz mit Schwester Renate, Peter und Barbara Bothe,Elke Trunz, Manfred Flottrong, Hotte Holstein und last but not least, Gloria und Joachim Wagner mit Bruder bzw. Schwager Paco aus Kanada.

Leider hatten krankheitshalber unser Uwe mit Frau Ulla, der Eddi und Peter Greif mit Partnerin Maxi absagen müssen.

Am Freitag ging‘s dann als erstes in die Brauerei Oechsner, wo uns der Chef der Brauerei, Herr Oechsener Herzlich Willkommen hieß, uns durch sämtliche Abteilungen und schlussendlich ins überaus gemütliche Braustüb‘l führte. Hier war nun „Bier frei“ und wir nutzten die Gelegenheit („bitte bedienen Sie sich, fühlen Sie sich wie Zuhause,“ so der O-Ton von Herrn Oechsner) mit einem Vertreter der ortsansässigen „Main-Post“ über die 44er, und was so dazu gehört, zu reden.

Der Nachmittag führte uns dann durch die beschauliche Altstadt von Ochsenfurt, bevor wir uns zunächst auf der Terrasse und später in der Gaststube des „Bären“ dem Hauptthema, nämlich dem Bier, widmeten.

Gesungen wurde selbstverständlich auch, wobei uns aber die stets humorvolle und „gekonnte“ musikalische Unterstützung durch Uwe‘s „Hightech“ Harmonium sehr gefehlt hat. Lieber Uwe: Gute Besserung!

Als kleine Überraschung hatte Dieter irgendwo „Die 2 Möglichkeiten“ aufgetan. Beim Vortragen hat dann sicherlich fast jeder an unseren Günter Meier gedacht, dessen Paraderolle ja dieses „Gedicht“ stets war und von Dieter auch mehr als Reminiszenz an unseren Günter gedacht war.

Denn: Kölner sollten vielleicht doch besser Büttenreden halten anstatt sich an schlesischem Wortgut zu versuchen.

Am Samstag ging es dann mit dem Zug nach Würzburg und dort auf die „Alte Liebe“, einem Ausflugsdampfer, welcher uns nach gemütlicher Fahrt auf dem Main, in das verträumte Städtchen Veitshöchheim brachte. Wer wollte konnte dort Schloss und Schlossgarten, sowie die wunderschöne Barockkirche besichtigen.

Zurück in Würzburg konnte hier dann jeder nach seiner Fassong den restlichen Nachmittag gestalten, oder sofort zurück in unser Domizil nach Ochsenfurt fahren.

Am Abend im Hotel gab es dann nach das Eine oder Andere „Offizielle“ zu besprechen; hierbei wurden dann die letzten Bierchen gezischt, bevor es für uns alle hieß: Danke dem Buur, der Gloria und unserem Maxe für dieses wunderschöne 46. Treffen! Auf Wiedersehen Ochsenfurt!
Herzlich willkommen Schärding! Denn dorthin haben uns die Kleins für 2019 eingeladen. Dankeschön Dir Ursel und Dir Helmut. Wir freuen uns.

Ich möchte an dieser Stelle schließen, aber nicht ohne all diejenigen herzlich zu grüßen die, aus welchem Grund auch immer, nicht dabei sein konnten und denjenigen „Gute Besserung“ zu wünschen die leider erkrankt sind.

Gott gebe Glück und Segen drein!

Liebe Grüße aus dem Rheinland von Dieter und Monika

   

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