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Liebe 44er,

Unser lieber „Maxe“ hat sich ja schon bei Peter Bothe und seiner Frau Barbara hier auf der 44er Seite bedankt. Ich möchte mich diesem Dank vollends anschließen und der Barbara und dem Peter sagen: „Klasse gemacht, Kompliment.“ Herzlichen Dank für unvergessliche Stunden in einer wunderbaren, ja fast märchenhaften Umgebung.

Liebe 44er, wer von Euch noch niemals diesen wunderschönen, pitoresken Ort Rothenburg o.d. Tauber gesehen hat, der sollte das schleunigst nachholen. Im fernen Asien hat es sich wohl schon rumgesprochen wie malerisch diese kleine Stadt ist, denn es wimmelt dort geradezu von Chinesen, Koreanern und Japanern. Es wirkt zwar anfangs etwas befremdlich, trübt den positiven Gesamteindruck aber keinesfalls. Etwas so Schönes will einfach bewundert werden.

Dass wir im Stadtzentrum ein Kriminalmuseum (mit vielen Jahrhunderte alten Originalexponaten), den Blutaltar in der St. Jakobskirche, sowie die Kasematten in der St. Wolfgangs-Kirche sehen und erleben durften, ist der hervorragenden Stadtführerin zu verdanken, welche es gut verstanden hat, uns das Mittelalter etwas näher zu bringen und damit verständlicher zu machen.

Der Freitag Vormittag war somit der Kultur gewidmet. Abends gab es dann gutes Essen und hervorragend schmeckendes „Tucher – Bier“ in unserem Hotel „Alte Schreinerei“ im 5 km von Rothenburg entfernten Ort Bettwar.

Der Samstag führte uns dann in den 4 km entfernten Ort Reichshofen, wo die Besichtigung der Landwehr Brauerei anstand. Erstaunlich, wie aus einer herkömmlichen Brauerei ein voll modernisierter und mit nur 4 Mann Innendienstpersonal betriebener Brauereibetrieb entstanden war. Brauereibesichtigung am Morgen: Immer ne feine Sache nen Tag zu beginnen.

Schön war diesmal auch, dass derjenige der wollte, viel Zeit hatte, um Dinge auf eigene Faust zu unternehmen. Wer das nicht so mochte, gesellte sich einfach zu denjenigen, die auf der Terrasse der „Alten Schreinerei“ von Elke Truntz' mitgebrachtem „Lockstoff“ kosteten. Ein Dankeschön an dieser Stelle noch einmal für Elke's „Bierspende“. Spätestens an dieser Stelle waren wir ganz nah bei unserem leider viel zu früh verstorbenen Peter und unseren übrigen verstorbenen Konsemestern. Schade, dass sie nicht mehr bei uns sind, sie fehlen! Das Treffen klang dann abends bei geselligem Beisammensein und dem Absingen vom 12er Lied etc. und wohligen Klängen aus Uwe's Quetschkommode, aus.

Doch so schön dieses 42. Treffen mal wieder war, so schwingt doch etwas Wehmut dahingehend mit, dass die Menge der Teilnehmer von Jahr zu Jahr kleiner wird.

Im kommenden Jahr, übrigens 44 Jahre nach unserer Entlassung, hat sich unser Buur (Joachim Wagner) bereit erklärt, in der Bierstadt Deutschlands, nämlich Bamberg, unser nächstes Treffen (eigentlich dass 44ste, weil eins ausgefallen ist) zu veranstalten! Ich denke für alle Grund genug, sich nochmal aufzurappeln und 2015 ins schöne Frankenland zu kommen.

So, das war's von meiner Seite, etwas spät, ich weiß, aber dafür nicht weniger herzlich. Zu guter Letzt noch einmal ein herzliches Dankeschön im Namen aller an Barbara und Peter für die tadellose Organisation dieses wunderschönen Semestertreffens.

Herzliche Grüße aus dem Rheinland, Dieter und Monika

PS: Noch etwas in eigener Sache.

Monika und ich werden vom 27.07. bis einschließlich 01.08. diesen Jahres in Aufsess in der Fränkischen Schweiz eine Woche Urlaub machen und dort den sognt. „Brauereiwanderweg“ erkunden. Wir freuen uns. Sollte sich jemand „aus Versehen“ auch dorthin verlaufen, wir sind unter 0171 7178076 zu erreichen.

 

   

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